Regretting Motherhood
Regretting Motherhood beschreibt das anhaltende Erleben von Reue darüber, Mutter geworden zu sein. Anders als vorübergehende Zweifel ist diese Form der Reue tief im Inneren verwurzelt und kann bei Betroffenen zu starker Schuld, Scham und sozialer Isolation führen.
Worum geht es?
Existenzielle Reue: Du fragst dich nicht nur gelegentlich, ob du den richtigen Lebensweg gewählt hast, sondern trägst das Gefühl, eine fundamentale Entscheidung bereut zu haben, täglich mit dir.
Ambivalenz ohne Ende: Trotz Liebe zu deinem Kind kann das Muttersein als falscher Weg empfunden werden – und das erzeugt einen ständigen inneren Konflikt.
Soziale Tabus: Viele Frauen trauen sich nicht, offen darüber zu sprechen, aus Angst vor Verurteilung, Verlust der Fürsorge oder Stigmatisierung.
Wie ich dich unterstütze
In einem sicheren, wertfreien Rahmen biete ich dir:
Offene Reflexion: Raum, all deine Gedanken und Gefühle rund um die Reue auszusprechen – ohne Gut- oder Schlecht-Urteile.
Konfliktarbeit: Wir betrachten gemeinsam die Ursachen deiner Reue (z. B. Rollenbilder, äußere Erwartungen, persönliche Lebensträume) und finden heraus, was du wirklich brauchst.
Versöhnungsschritte: Du lernst Methoden, um dich mit deiner Entscheidung auszusöhnen, sei es durch neue Lebensgestaltung, Anpassung deiner Erwartungen oder Stärkung deiner elterlichen Identität.
Ressourcenarbeit: Gemeinsam entdecken wir innere Stärken und äußere Unterstützungssysteme, die dir Halt geben und dich aus der Isolation holen.
Dein Nutzen
Befreiung von Schuld und Scham: Du erkennst, dass deine Reue kein Makel ist, und gewinnst eine neue Selbstakzeptanz.
Handlungsraum: Du findest konkrete Wege, dein Leben so zu gestalten, dass du dich sowohl als Mutter als auch als eigenständige Frau wohlfühlst.
Wiederentdeckung der Freude: Durch ressourcenorientierte Arbeit kehrt Leichtigkeit und positive Verbindung zu deinem Kind zurück.